Wandern an den fast 1.000 Meter hohen, senkrechten Felswände – dann kilometerlang Bergwiesen, die eher an Golfplätze erinnern. Landschaften wie Disneyland
Am westlichen Rand des Naturparks Fanes-Sennes-Prags liegen die wunderschönen Armentarawiesen (Roda de Armentara, zwischen 1.600 und 2.000 m Meereshöhe). Oberhalb der Waldgrenze breiten sich die von den Bauern bearbeiteten und geprägten Almen aus, und darüber thronen die Bergriesen des Zehners und der Heiligkreuzkofel-Gruppe, bekannt für das darunterliegende Heilig Kreuz-Hospiz mit Wallfahrtskirche (La Crusc in Ladinisch), ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Wiesen von Armentara, die eine Fläche von 300 ha bedecken, sind von Wengen/Furnacia in ca. einer Stunde auf dem Weg “Roda de Armentara” erreichbar.
Unten im Tal (Wengen) gestartet ging es erst mal gemütliche 1.000 Höhenmeter aufwärts, an Bachläufen und durch schöne Bergdörfer – bis irgendwann eine irre Felswand vor uns Stand.
Der Heiligkreuz-Kofel. Nach 5 Stunden haben wir dann auch die in jedem Tourenportal angepriesenen Armentarawiesen erreicht – und waren begeistert. Traumhafte Tour. Julias tapfer ertragene Schmerzen (kaputter Zeh und nun noch Blasen) mal außen vor gelassen.
Tourenvideo Armentarawiesen Dolomiten
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Eindrücke
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